BRD-Wehrpflicht ist Sklaverei (22.10.2025)
"Sklaverei ist ein soziales System der Unfreiheit und Ungleichheit, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt werden". In der BRD-Wehrpflicht soll der Wehrpflichtige die Rechte und Vermögen der "Elite" schützen und das als Zwangsmaßnahme.
Die BRD ist nicht der deutsche Staat. Der deutsche Staat ist das Dt.Reich von 1919, die Demokratie in den Grenzen vom 31.12.1937 mit der Weimarer Verfassung als höchste Rechtsnorm. Die BRD gibt in all ihren Handlungen zu, nicht der deutsche Staat zu sein. Im Personalausweis steht unter Nationalität "deutsch", ein Nazi-Begriff nach §86aStGB. Die BRD hat das Staatenlosabkommen von 1954 unterschrieben und immer "deutsch" als Nationalität angegeben. In den Urteilen des BVerfG sind BRD und Dt.Reich zwei eigenständige Rechtsbegriffe. Das Dt.Reich ist der deutsche Staat und die BRD eine NGO. Da nach §31BVerfGG das BVerfG die Deutungshoheit in juristischen Fragen für die BRD hat, folgen die Organe der BRD den Urteilen. Die Richter wissen, daß die BRD eine NGO ist und unterschreiben keine Urteile sondern schicken Abschriften mit Unterschrift i.A. Rechtspfleger. Das "Finanzamt" verweist auf das Elsterportal nach dessen AGB (Zivilrecht) unter 1.) Ein Vertrag zustande kommt, und unter 12.) Das BGB (Vertragsrecht) nicht zulässig bestimmt wird. Laut Gesetz müssen hoheitliche Aufgaben von Beamten mit Amtsausweisen durch Unterschrift beurkundet werden. Steuer und Justiz sind hoheitliche Aufgaben, ebenso Militär. Weder vom "Finanzamt" noch von Gericht werden Schriftstücke durch gesetzlich geregelte Unterschrift beurkundet.
Auch im Ausland gibt sich die BRD als NGO.
Botschaft der BRD in USA: " Bitte beachten Sie, dass ein deutscher Personalausweis/Reisepass als Indiz gilt, dass der Halter deutscher Staatsangehöriger ist."
Botschaft der BRD in Russland: " Ein deutscher Personalausweis/Reisepass ist kein Beweis der deutschen Staatsangehörigkeit. "
Mit dieser Rechtsauskunft der Botschaften gibt die BRD zu kein Staatsvolk zu verwalten sondern etwas anderes; das was eine NGO verwalten kann z.B. Staatenlose.
Ein Staat muß eine Staatsangehörigkeit vergeben, eine NGO darf es nicht. Staatsangehörigkeit ist eine hoheitliche Aufgabe. Z.B. Alle EU-Staaten geben auf ihren Ausweisen als Nationalität ihre internationale Kennung an: Frankreich - F , Italien -I , Spanien - ESP , Niederlande - NL. Für Deutschland müßte D stehen. Das darf die BRD aber nicht. In einem Ausweis des deutschen Staates muß unter Nationalität - D - stehen.
Auch aus der höchsten Rechtsnorm von BRD und Dt.Reich ist zu erkennen, daß die BRD zivilrechtlich ist und das Dt.Reich der deutsche Staat ist. Im GG ist der Begriff "Staatsbürger" nicht vorhanden. Man spricht dort von "Deutschen" und vom "deutschen Volk". In der WRV wird der Staatsbürger direkt angesprochen bei Wehrdienst (Art.133WRV) und Steuern (Art 134WRV). Deutschland gehört den Deutschen. Es ist ihr Eigentum im Rechtskreis des Staats- und Völkerrecht. Es ist Pflicht des Eigentümers sein Eigentum zu sichern und zu finanzieren.
Die BRD gehört Anderen. Sie sichern ihr Eigentum durch Freiwillige (Söldner) und finanzieren sie durch Schenkungen (Elster). Ihre Beschäftigten wollen nur Geld sehen, eine Rechtsgrundlage ihres Handeln interessiert sie nicht. Auch die Geschädigten schauen weg solange das Geld zum Leben noch reicht. Mit der Wehrpflicht aber geht es nicht mehr um Geld sondern um das Leben. Um das eigene Leben, das der Kinder, das der Enkel, das der Geschwister. Per Zwangsmaßnahme "Wehrpflicht" wollen die Eigentümer der BRD fremden Männern alle Rechte nehmen und sie als Verfügungsmasse wie ein Gegenstand für ihre Ziele einsetzen. "§12aGG (1) Männer können vom vollendeten 18. Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften verpflichtet werden." Das GG spricht von Männer, nicht von Deutschen, nicht von Staatsbürger. Jeder Mann ab 18, egal wo er sich aufhält, egal welcher Nationalität, kann verpflichtet werden. Ein Kaufmann auf der Durchreise, ein Tourist, wer auch immer als interessante Person ihre Aufmerksamkeit findet kann über die Zwangsmaßnahme "Wehrpflicht" zum rechtlosen Gegenstand ihrer Verfügungsgewalt versklavt werden. Der zur "Wehrpflicht" gezwungene Mann kämpft nicht für eigene Interessen wie erhalt des Rechtsstaat dann hätte er ein Vetorecht auch als "Befehlsverweigerung" bekannt. Eine NGO darf jeden unter Vertrag nehmen den sie will aber sie darf niemanden einen Vertrag oder vertragähnlichen Zustand aufzwingen. Mit dem §12aGG will die BRD Männern einen rechtlosen Zustand aufzwingen. Das erfüllt die Definition von Sklaverei, die übelste Seite menschlicher Entgleisung.