Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Der Bundestag feiert 70 Jahre Grundgesetz und hält den Artikel 1 des Grundgesetz als Errungenschaft der Nachkriegszeit. Weniger als " Die Würde des Menschen ist unantastbar" ist Sklaverei. Die Sklaverei (Leibeigenschaft) ist seit 1833 in ganz Deutschland verboten. Das Zugeständnis des Grundgesetzes ist es also den Menschen nicht als Sklaven zu behandeln. Den Bürger als Untertanen zu betrachten ist somit erlaubt. Dem Bürger das Selbstbestimmungsrecht als Kollektiv zu nehmen ist somit erlaubt. Der Bürger wird mit Massenmördern, Räubern und Betrügern auf eine rechtliche Stufe gestellt und entsprechend behandelt. Nur die Grundrechte sind unantastbar, alles andere ist vakant. Das das deutsche Volk über den Young-Plan zum Eigentümer des Dt. Reichs wurde und damit Eigentümerrechte besitzt wird vom Grundgesetz nicht bestätigt. Diese Eigentümerrechte beinhalten die ausschließlichen Rechte der Verfügungsgewalt über das dt. Reich sowie über die Verwendung der Gewinne, die aus der Bewirtschaftung sich ergeben. Das deutsche Volk hat den Young-plan erfüllt und damit die Forderungen aus dem Versailler Vertrag beglichen. Der Young-Plan beinhaltet die Zahlung des Gegenwertes von 10.000.000kg Gold innerhalb der Zeitspanne von 1928 bis 1988. Also Laufzeit 60 Jahre.
Da Hitler die Zahlungsraten verweigerte wurde er mit Krieg belegt. Die Siegermächte des 1ten Weltkriegs waren nicht bereit auf ihre Beute zu verzichten, ganz besonders dann nicht wenn man sich mit dem neuen Souverän Deutschlands, Das Volk, gerade auf eine Einigung , dem Young-Plan verständigt hatte. Der Bruch des Young-Plans durch Hitler hätte auch zur Zerschlagung des dt. Reichs führen können dann hätte es aber keine Beute gegeben. Den Gegenwertes von 10.000.000kg Gold zu erzielen war primärer Kriegsgrund. So wurde mit Kriegsende 1945 auch 2 Dinge realisiert. Deutschland sollte zahlungsfähig werden und die Zahlung des Gegenwertes von 10.000.000kg Gold mußte gesichert werden. Den Alliierten Siegermächten war 1945 klar, sie konnten nicht offiziell eine Milit?rverwaltung für die nächsten 43 Jahre installieren. So wurde mit der Proklamation Nr. 2 vom 19.9.1945 beschlossen: Wir werden Verwaltungsgebiete bilden die wir als Staaten bezeichnen. Die Geburtsstunde von BRD und DDR. Um eine Verweigerung der Zahlungen zu verhindern sollte eine eigene Militärverwaltung unter anderem Namen die Zielsetzung sichern. Eine Gruppe von deutschen Völker- und Staatsrechtlern, der parlamentarische Rat, wurde beauftragt für das Verwaltungsgebiet BRD eine Rechtsnorm zu erstellen, das Grundgesetz.
Unter Berücksichtigung der Haager Landkriegsordnung (HLKO) und der Weimarer Reichs Verfassung (WRV) sowie den Vorgaben der Besatzungsmächte erarbeiteten der parlamentarische Rat die 146 Artikel des Grundgesetzes. Das Grundgesetz ist somit schriftlich fixiertes Besatzungsrecht mit dem deutschen Bürger als Unterworfenen. Der Kriegsgegner Dt. Reich wurde durch Entlassung aller Beamten handlungsunfähig gemacht. Kein Deutscher war mehr legitimiert hoheitliche Handlungen für das Dt. Reich durch zu führen. 1949 wurde auf Basis des Grundgesetzes die Bundesrepublik Deutschland gegründet. Die Politiker des Bundestages wußten, daß ihre Handlungen Kollaboration ( Art.45 HLKO) mit dem Feind bedeuteten und nach HLKO illegal und damit nichtig ist. Den Politikern war es aber wichtiger im Rahmen einer friedlichen Besatzung das zerstörte Land wieder aufzubauen als das Deutsche Volk als Souverän zu schützen und zu verteidigen. So wurde das Volk als Souverän in der Öffentlichkeit totgeschwiegen und mit ihm seine Eigentumsrechte.
Die Siegermächte haben alle Reparationsforderungen aus dem ersten und zweiten Weltkrieg bis 1988 eingezogen. Damit war der Kriegsgegner Dt. Reich völkerrechtlich schuldenfrei. Die Gläubiger hatten keine Handhabe mehr eine Besatzung und damit eine Zwangsverwaltung aufrecht zu erhalten. Mit Streichung des Art. 23 GG wurde die BRD aufgelöst und somit alle Amtsträger wie Bundeskanzler, Bundesminister, Bundespräsident u.s.w. Die Teilung des Kriegsgegners in 3 Verwaltungsgebiete mußte aufgehoben werden. Die Mauer fiel. Der Art. 146 GG hätte umgesetzt werden müssen. "Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist." "beschlossen worden ist" beschreibt die Vergangenheit. Die Verfassung, die sich das deutsche Volk in der Vergangenheit gegeben hat ist die Weimarer Reichs Verfassung. Seit Streichung des Art.23 GG gilt somit die WRV.
Helmut Kohl war sich darüber im klaren das hier die Verfassungsfrage anliegt. Ihm war auch klar das mit Zahlung der letzten Rate des Young-Plans die Mauer fallen mußte und die unter polnischer Verwaltung stehenden Gebiete an Deutschland frei gegeben werden mußten. Er war beim Fall der Mauer nicht zufällig in Polen. Seine Aufgabe war es die Polen zu überreden auf ein öffentliches Statement zu verzichten in dem sie bekannt geben, die deutschen Ostgebiete zurück geben. Da dem deutschen Volk seine Position als Souverän nicht bewußt war nach 43 Jahren des Schweigens, konnte Helmut Kohl mit Hilfe der Mainstreammedien das Ende der Besatzungsverwaltung BRD verschleiern. Jeder im Politgeschäft Tätige sollte einfach nur so weiter machen und sein Gehalt einstreichen. Alles andere wird von ihm geregelt. Und das tat er dann. 1990 wurde eine zivilrechtliche Nicht- Regierungs-Organisation (NGO) namens "Bundesrepublik Deutschland" gegründet mit einer Geschäftsordnung "Grundgesetz", dessen Inhalt dem Grundgesetz von 1949 fast identisch ist.
Die vor des Mauerfall über die Besatzungsstaaten mit hoheitlichen Rechten ausgestatteten Organe der BRD von 1949 wie Arbeitsamt, Sozialamt, Ortsamt usw, in denen Beamte arbeiteten, mußten geschlossen werden und wurden durch zivilrechtliche Organe ersetzt wie Jobcenter, Agentur für Arbeit, Bürgerbüro usw, in denen Angestellte arbeiten. Das Finanzamt behielt seinen Namen, dort arbeiten aber Angestellte. Die Gerichte behielten ihren Namen, die Richter dürfen aber die Urteile nicht unterschreiben (Amtsanmaßung), statt Urteile werden Abschriften verschickt unterschrieben von Angestellten. Alle Organe der BRD von 1990 bekamen USt-Nummern. Die Organe der BRD von 1990 unterlassen alles was auf Staatsorgan hinweisen kann (Amtsanmaßung). Mit Gründung der Bundesfinanzagentur GmbH 1990 werden seit dem Steuergelder in "die Märkte" umgeleitet. Allein 2016 wurden so ca. 300Mrd. Euro dem Souverän entzogen (s. Arm aber glücklich vs Grundversorgt durch das Dt.Reich). Das Dt. Reich stellt ein Sachwert von 7 Billionen Euro dar, mit dem 2016 ein Umsatz von 700 Mrd. Euro in Form von Steuern erwirtschaftet wurde. Die Parteien verweigern dem Eigentümer, das deutsche Volk, den Zugriff auf ihr Eigentum.Die Parteien verweigern jedem deutschen Wähler 715 Euro monatliche Grundversorgung im Monat.
Was also bedeutet 70 Jahre Grundgesetz?
Demokratieverweigerung. Rechtsbeugung, Plünderung. Und seit 1990 Putsch der Parteien gegen den Souverän, das Volk. Parteien sind Vereine mit Politik als Thema. Sie haben nicht mehr Legitimation im Reichstag zu sitzen wie ein Kaninchenzüchterverein oder andere e.V. Die politischen Vereine entsenden Abgeordnete ihrer Wahl obwohl das Gesetz, sowohl Grundgesetz als auch WRV, nur Abgeordnete in direkter Wahl vom Bürger zuläßt. Nach Art. 21 GG sollen die Parteien nur bei der politischen Willensbildung mitwirken. Mehr als ein Mitwirkungsrecht ist nicht vorgesehen. Der tägliche Alltag zeigt aber das Handeln von Putschisten. Kohl und Merkel haben über Berlin ein alternativloses Paralleluniversum aufgebaut, das sich der Realität verweigert. Die FDP unter Lindner verließ als erste dieses Paralleluniversum und erzielte beim Volk ein Achtungserfolg. Den SPD und Grünen Funktionären geht es nur um die gut bezahlten Posten. Inhaltlich sind sie orientierungslos. Merkels alternativloses Paralleluniversum wurde auf europäischer Bühne erkannt und bei den Wahlen zu den Akten gelegt. Der Putsch neigt sich seinem Ende. Nur Merkel muß noch weg.
Auch wenn der Souverän, das Volk, Heute, sich noch nicht organisiert hat um seine Aufgabe, zu herrschen, zu erfüllen, Morgen kann das schon anders sein.
Wir sind das Volk. Wir sind Deutschland. Die Staatsgewalt geht vom Volke aus.
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