Weimar   Bewegung

  Aktiv für die   Demokratie

.

CO2-Steuer soll den Crash des Schuldgeldsystems verzögern
In den Mainstreammedien wird die CO2-Steuer diskutiert. "Der Klimawandel wird teuer" heißt es. Besonders die Politmarionetten des Bundestages unter Federführung der Grünen und Altmaier verlangen die Einführung dieser neuen Steuer. Der Merkelvertraute Altmaier sieht keinen anderen Weg als die Klimakatastrophe durch diese neue Steuer abzuwenden.
Tatsächlich kann Geld hier gar nichts ausrichten. Mutter Natur ist nicht käuflich oder korrumpierbar. Die Naturgesetze gelten immer, überall und für jeden. Die CO2-Steuer wäre nur ein großes Konto für das Bankensystem. Nobelpreisträger der Ökonomie wissen und veröffentlichen, "Das Schuldgeldsystem ist ein Pleite - und Betrugssystem. Seine Zeit ist abgelaufen. FIAT-Money bedeutet nichts anderes als: ich mache bei dir Schulden, die ich nicht zurück zahlen will". Die FED, die EZB, die City of London und das globale Zentralbankensystem von Rotschild erschaffen ungedeckte Schecks in Form von Geld (FIAT-Money) und kaufen so ohne Gegenleistung die Leistungen der arbeitenden Menschen.
Ein Vertragsverhältnis kann man das nicht nennen denn aus einem Vertragsverhältnis kann man aussteigen. Die "Finanzelite", in Fachkreisen auch Bangster genannt, hat sich so 50% des bekannten Eigentums angeeignet. Die dadurch entstandenen Schulden werden von Ökonomen auf über das 40-fache des globalen BIP geschätzt. Die Schuldscheine werden als Derivate, ETF und anderer Fantasienamen an der Börse gehandelt und sind meist mit einem hohen Zinsversprechen verbunden. Betrieben wird an dieser Stelle aber nur ein Schneeballsystem. Im 1ten Jahr investierst du 100% zu 20% Zinsen, im 2ten Jahr 120% zu 20% Zinsen , im 3ten Jahr 144% zu 20% Zinsen u.s.w. Ein 100% iges Schneeballsystem. Investoren sind die Manager der Konzerne um ihre Bilanzgewinne zu sichern und damit ihre Boni. In den Bilanzen der Wirtschaft ist dieses FIAT-Money als Gewinn aus Kapitalertrag zu finden ( z.B. Geschäftsbericht BMW 2016
Tabelle 41:  Umsatz Produkte 86424 Mio. Euro  Umsatz Finanzen 25681 Mio Euro
Tabelle 42: Ergebnis Produkte 7916 Mio Euro Ergebnis Finanzen 2166 Mio Euro)
(siehe auch Vollgeldsystem vs Schuldgeldsystem)
BMW, aktueller Börsenwert 5.5.2019 = 64,35 Mrd Euro, müßte also 40% seiner Namensaktien an die Belegschaft übertragen um aus dem ungedeckten Schecks "FIAT-Money" echtes, durch natürliche Produktionsmittel gedecktes Geld zu machen. Es versteht sich von selbst, daß die Betreiber des Schuldgeldsystems ihr Fantasiegeld nicht mit Gegenleistung zurück nehmen können. Der Vorstoß des Juso-Chefs Kühnert, die Wirtschaft müsse " demokratisch kollektiviert werden" geht schon in die richtige Richtung. Unter Ludwig Erhard nannte man diesen Ansatz "  soziale Marktwirtschaft". Die Schulden des Geldsystems gegen über den arbeitenden Menschen müssen ausgeglichen werden. Das Eigentum der Börsenspieler ist heranzuziehen. Eine CO2-Steuer würde nur den Schuldenstand der FIAT-Money Eigner minimal reduzieren da dem arbeitenden Menschen eine Schuld auferlegt wird mit Strafmaß CO2-Steuerabgabe. Rechtlich müßte aber der Urheber bestraft werden mit Unterlassungsklage und Strafgeld. Eine CO2-Steuer würde die Förderkapazitäten und die Fördermengen nicht reduzieren. Die globale Reduzierung der Födermengen von Kohle, Öl und Gas ist nicht Thema der Mainstreammedien und Parlamente. Alle Beteiligten wissen, was gefördert wird, wird auch verbraucht. Eine Steuer ändert da nichts. Um volkswirtschaftlich neutral die Klimaziele zu erreichen müßte also mit weniger Masse der gleiche Nutzen erzielt werden. Der Systemwirkungsgrad von Energieerzeugung bis Nutzenergie muß verbessert werden. Ein Gesetz mit Inhalt: " ein Systemwirkungsgrad von min 30%  ist nachzuweisen", wäre ein richtiger Schritt. Für die Automobilindustrie könnte dies bedeuten das Nutzbremsen einzuführen. Anregungen gibt auch das Buch " Unser Auto, eine geplante Fehlkonstruktion. | Jrg Linser | ISBN: 9783596219902 von 1977" oder die Zusatzaufgabe aus Energiewirtschaft in der Ingenieurausbildung (  "Papa wohnt in 500 m Höhe. Sein Arbeitsplatz ist 10 km entfernt auch auf 500m Höhe. Wieviel Energie braucht Papa um zur Arbeit und zurück zu fahren wenn man die Verluste vernachlässigt?" Antwort: Keine. Wie beim Pendel wird geo. Energie in kin. Energie umgewandelt und zurück.) Nutzbremsen ist so alt wie der Elektromotor. Es ist kein Zufall das auch bei e-Mobilität das Nutzbremsen kein Thema ist.
Die abhängig beschäftigten Politmarionetten und Mainstreammedien müssen ihren Besitzern, den Betreibern des Schuldgeldsystems, folgen. Deren Interesse am Klima ist gleich null. Den Betreibern des Schuldgeldsystems fliegt gerade ihr Schneeballsystem um die Ohren. Mit einer CO2-Steuer wollen sie noch eine Umdrehung möglich machen. Nein Danke.

Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!