Weimar Bewegung
Aktiv für die Demokratie
grüner Strom für alle, überall, grundlastfähig ( 12.1.2025 )
Offener Brief an
Deutsches Patent und Markenamt - AKZ 10 2013 010 345.2 -
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich möchte die Beschreibung des Pendelkraftwerks vertiefen.
In Anspruch 1 besteht die Vorrichtung aus nicht auswechselbarer Arbeitsmaschine und Generator. Die Arbeitsmaschine ist der Leistungskreis, der Generator der Steuerkreis. Dies wird in Anspruch 5 noch einmal verdeutlicht. Üblicherweise sind Arbeitsmaschine und Generator eigenständige Vorrichtungen mit eigenständigen Steuerkreisen. Verbunden werden diese meist an der Welle über einen Flansch. Die Art der Arbeitsmaschine und die Art des Generator wird nach Anwendungsfall bestimmt. Diese freien Wahl ist im Pendelkraftwerk nicht möglich da, wie in Anspruch 1 beschrieben, Arbeitsmaschine und Generator eine Vorrichtung ergeben. Einen Leistungskreis und einen Steuerkreis.
In Anspruch 2 wird definiert, daß die Pendelstange und die Unwuchtvorrichtung 2 physikalische Pendel realisieren. Die Pendel unterscheiden sich in der Pendellänge. Dadurch werden 2 Drehmomente erzeugt: M1= mxgx(L-L1), M2=mxgx(L+L1). Es ist die selbe Situation wie bei der oberschlägigen Wassermühle. M1<M2. Die aufwärts drehende Hälfte des Wasserrad ist M1=mxgxL. Die abwärts drehende Hälfte des Wasserrads ist M2=(m+Mwasser)xgxL. Aus der Differenz wird die nutzbare Energie bezogen. Die Arbeitsmaschine "Wassermühle" kann einen "Generator" antreiben. Es ist dabei zu beachten, daß die Kraft=mxg ein Vektor ist. Die Energie- und Kraftquelle ist die Gravitation. Die Graviationskraft ist am Ort konstant. Ein einfaches Pendel bewegt sich symmetrisch, aufwärts=abwärts. Das einfache Wasserrad ist symmetrisch, rechte Seite=linke Seite. Erst mit dem zusätzlichen Wasser wird das Wasserrad für die Achse asymmetrisch. M1<M2. Diese asymmetrische Situation entsteht auch beim Pendelkraftwerk durch die beiden Pendellängen. Http://www.ingenieurbueroharms.de/erdwerk.html Auf meiner Webseite ist im Video min 9:40 bis 10:03 die asymmetrische Energieaufnahme und -abgabe deutlich zu erkennen. Es entsteht eine signifikante Energiedifferenz. Nach Abzug des Energieaufwands für die Unwuchtvorrichtung erhält man die nutzbare Energiemenge. Da das Pendel periodisch den gleichen oberen Umlenkpunkt erreichen soll muß die Energiedifferenz abgeführt werden. Dies wird durch den Generatoranteil der Vorrichtung, Spulenvorrichtung und Sensoren, nach Anspruch 1 realisiert.
Http://www.ingenieurbueroharms.de/erdwerk.html
Ich bitte kurzfristig um Zustellung der Patenterteilung.
Mit freundlichen Grüßen
G.Harms,Dipl.-Ing.